Spieletips ran Trainer 2 Trainer hocken immer in der Schuálinie. Egal ob das Saisonziel Klassenerhalt, UEFA Cup-Platz oder Meisterschaft heiát, wenn den hochbezahlten Balljongleuren der Bundesliga-Clubs ber einen l„ngeren Zeitraum nichts gelingen will, ist letztlich immer der Trainer der Dumme und wird gefeuert. Damit Ihnen bei ran Trainer 2 nicht ein „hnliches Schicksal blht, sollten Sie sich unsere ausfhrlichen Tips sorgf„ltig durchlesen. Mit ran Trainer 2 pr„sentieren Greenwood und Independent Arts keinen Fuáballmanager im eigentlichen Sinne. Vielmehr wird in dem Strategiespiel das Augenmerk der PC-Schlachtenbummler auf das Trainergesch„ft focussiert. Versetzen Sie sich also in die Lage eines solchen Coaches und berlegen Sie, welche Aufgabenbereiche der Trainer eines Bundesliga-Clubs zu bernehmen hat. Neben dem Kerngebiet der Arbeit, dem Training, mssen Sie sich um die Jugendarbeit, den Spielplan, eventuelle Verst„rkungen des Kaders, die Pressearbeit und natrlich um die Betreuung w„hrend der Spiele kmmern. Wenn Sie sich vor Augen fhren, wie die Herren Rehhagel, Ribbeck, Hitzfeld und Co. in bestimmten Situationen handeln, haben Sie bereits einen wichtigen Schritt zum erfolgreichen ran Trainer getan, denn das Spiel wurde sehr dicht an der Realit„t programmiert. Eine unbedachte Žuáerung zur Presse zum falschen Zeitpunkt oder ein falsch plaziertes Trainingslager k”nnen Ihre Karrieretr„ume schnell wie eine Seifenblase zerplatzen lassen. Wenn Sie unseren Ratschl„gen folgen, sollte das jedoch nicht passieren. Der schnelle Einstieg Die erste Simulations-Woche ist bei ran Trainer 2 zugleich die wichtigste Woche Ihrer Karriere. Hier stellen Sie die Weichen fr ein erfolgreiches Abschneiden in der Highscore-Liste. Andererseits verzeiht Ihnen das Programm schwerwiegende Fehler in dieser Zeit nur sehr ungern. Je nachdem, auf welchem Schwierigkeitsgrad Sie beginnen, bekommen Sie verschiedene Vertragsangebote. Fr Neueinsteiger empfiehlt sich der Schwierigkeitsgrad Anf„nger. Hier drfen Sie sofort bei einem Spitzenclub der ersten Liga anheuern. Achten Sie darauf, daá Ihr Wahlverein ber ausreichend finanzielle Mittel verfgt und daá Sie den Vertrag jederzeit kndigen k”nnen. Vereine mit einer solchen Konstellation sind etwa Bremen, Kaiserslautern, M”nchengladbach, Leverkusen und Dortmund. Heuern Sie in Mnchen an, mssen Sie in der Regel einen Drei-Jahres-Vertrag unterschreiben, sind bei der Karriereplanung also nicht sonderlich flexibel. Im Amateur- Modus werden Ihnen Vertr„ge von Vereinen aus den mittleren Tabellenregionen der ersten Liga angeboten. Auch hier sollten Sie den gleichen Prinzipien folgen. Empfehlenswerte Vereine sind aufgrund eines immer noch recht hohen Rest-Etats vor allem der Mnchner SV und St. Pauli. Auch im Profi-Modus sollten Sie einen dieser Clubs w„hlen, Ihr Saisonetat ist jetzt aber deutlich niedriger und Ihre Kicker sind wesentlich schw„cher. Das Ziel kann hier in der ersten Spielrunde nur Klassenerhalt lauten. Transfers Nachdem Sie bei einem Club Ihrer Wahl unterschrieben haben, wechseln Sie auf die Vereinsanlage. Schauen Sie sich im Men Vereinsinfo zun„chst Ihren Spielerkader an. Wenn Sie auf einem h”heren Level begonnen haben, sollte Ihr erstes Ziel Kostend„mpfung lauten. Fr das Aussortieren berflssiger Ballathleten lohnt sich besonders der Blick auf zwei Spielerwerte: Alter und Technik. Generell gilt: Je h”her der Technikwert eines Kickers ist, umso wertvoller ist er fr die Teamleistung. Meistens fallen aber sofort einige Kicker ins Auge, die Ihren Leistungshorizont schon berschritten haben und noch dazu ber eine miese Technik verfgen. Hier gilt das Motto: Seien Sie hart und feuern Sie diese Schmarotzer. Den Transfererl”s stecken Sie sofort in neue Leute. Achten Sie dabei aber darauf, daá sich in Ihrem Kader nach den Transaktionen noch mindestens zwei Torhter, fnf Abwehrspieler, sechs Mittelfeldleute und vier Strmer befinden, schlieálich mssen Sie im Laufe einer langen Saison auch mit Verletzungen rechnen. Eventuelle Lcken im Kader k”nnen hervorragend mit Jugendspielern (Trainingsmen) aufgefllt werden. In Begegnungen mit deutlich schw„cheren Teams drfen Ihre Teens dann einmal schauen, wie in der rauhen Welt des Profi-Fuáballs geholzt wird. Nach ein, zwei Jahren Training in Ihrem Kader k”nnen Sie solche Spieler dann entweder gewinnbringend verkaufen oder in Ihre Stammformation einbauen. Ach ja, wenn es m”glich ist, w„re eine stille Finanzreserve von rund zwei Millionen D-Mark nach den Transfers wnschenswert. So k”nnen Sie im Notfall noch einmal innerhalb der Saison auf dem Transfermarkt t„tig werden. Der Formwert ist bei der Spielereinstufung brigens sekund„r, da Sie ihn im Laufe der Zeit durch das Training steigern werden. Wenn Sie alle Spielerk„ufe und -verk„ufe vor dem ersten Trainingstag t„tigen, wirken sich alle Formsteigerungen auf Ihren gesamten Kader aus. Damit haben Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Co-Trainer Haben Sie alle Transfergesch„fte erledigt? Gut, dann schauen Sie sich jetzt Ihren Co-Trainer an. Er ist verantwortlich fr die Leistungseinstufung aller Spieler im Kader und bt damit eine wichtigere Funktion aus, als man zun„chst glauben will. Letztlich stellen Sie aber sogar nach seinen Maágaben die Mannschaft auf. Entscheidend ist, daá der Knabe eine korrekte Bewertung Ihrer Mannschaft hinbekommt, also seine analytischen F„higkeiten. Bei einem Wert unter oder gleich fnf schmeiáen Sie Ihren Knecht gleich 'raus, sechs und sieben sind akzeptabele Werte, alle Co-Trainer mit mehr als acht Punkten liefern exakte Spielerbewertungen. Das Durchsetzungsverm”gen der unscheinbaren Herren ist ebenfalls wichtig, da er direkt damit zusammenh„ngt, wie intensiv Sie ber die Woche trainieren k”nnen. Ein Durchsetzungsverm”gen von sechs bis acht Punkten erlaubt eine Trainingsintensit„t wie unten beschrieben. Abweichende Eigenschaften bewirken eine relationale Verschiebung des Intensit„tswertes. Freundschaftspiele Ihr n„chster Gang sollte Sie zum Terminplaner fhren. Freundschaftsspiele zu organisieren, ist fr einen erfolgreichen Saisonstart unvermeidlich, denn dadurch k”nnen Sie Erfahrung mit Ihrem Spielsystem sammeln und sind zu Beginn der Pflichtspiele bereits etwas eingespielt. Nicht zuletzt berprfen Sie hier, ob Ihr Trainingskonzept erste Frchte tr„gt, und an welchen Schwerpunkten Sie noch herumfeilen mssen. Drei bis vier Freundschaftsspiele sollten Sie auf jeden Fall organisieren, m”glichst jedoch nicht zwei innerhalb einer Woche, da Ihre Kicker dann schnell ermden und anf„llig fr Verletzungen werden. Bei der Auswahl der Gegner sollten Sie darauf achten, daá diese in etwa Ihrem Leistungsniveau entsprechen. Zweistellige Siege gegen Gurkentruppen zeigen Ihnen keinerlei Trainingslcken auf, Packungen gegen groáe Kaliber drcken jedoch empfindlich auf die Moral des Kaders, was verheerende Auswirkungen beim Saisonstart haben wrde. Das Training Das Trainingsmen mit dem Wochenplan ist das Herzstck von ran Trainer 2. Hier entscheidet sich letzlich, wie erfolgreich Sie Ihre Spiele bestreiten werden. Fr jeden Tag der Woche drfen Sie zwei Trainingseinheiten aus den Schwerpunkten Kondition, Mannschaftstechnik, Torwarttechnik und Taktik planen. Wenn Sie dieses Kontingent allerdings aussch”pfen, schleichen Ihre Kicker bei Spielen nur so ber den Platz, weil Sie absolut bertrainiert wurden. Das Pensum der Qu„lerei richtet sich in erster Linie nach der Wocheneinteilung. Mssen Sie am Samstag ein Spiel bestreiten und befinden Sie sich mitten in der Saison, empfiehlt sich eine Intensit„t von 16 bis 20, wobei in der ersten Wochenh„lfte die Schwerpunkte liegen sollten. Wenn Ihr Team gar fr einen internationalen Cup qualifiziert ist, kommt es vor, daá Sie gleich zwei Begegnungen in einer Woche absolvieren mssen. Fr diesen Fall sollten Sie die Trainingsintensit„t auf einen Wert zwischen 10 und 14 reduzieren. Auch hier darf direkt vor den Spielen nicht mehr geackert werden. In der Saisonvorbereitung k”nnen Sie ruhig einmal die Peitsche schwingen und mit etwa 22 bis 28 Intensit„tspunkten trainieren lassen. Prinzipiell darf hier etwas mehr fr die Kondition getan werden (Laufen ist angesagt, Jungs!). Fr die etwa 16 Millionen Fuáballexperten in diesem unseren Lande drfte klar sein, daá nach einer m”rderischen Konditionseinheit eine Lehrstunde ber Taktik keinen Sinn macht. In die rauchenden K”pfe Ihrer Helden bekommen Sie vielleicht noch ein paar Bierchen hinein, aber bestimmt keine Theorie mehr. Die optimale Verteilung der Schwerpunkte w„hrend der Saison setzt sich aus ungef„hr 40% Mannschaftstechnik, 20% Taktik und jeweils 10% Torwarttechnik und Kondition zusammen. Richten Sie die Auswahl der verschiedenen Komponenten nach Ihrem n„chsten Gegner und Ihrem Spielsystem. Zocken Sie mit nur einer Spitze, werden Flanken aufgrund akuten Strmermangels oft beim Gegner landen, machen also wenig Sinn. Hier w„re ein Schwerpunkt auf Passen, Ballkontrolle und Steilpass angesagt. Treffen Sie auf st„rkere Gegner sollten Sie Zweikampfverhalten, Pressing und Konterspiel forcieren, um m”glichst h„ufig in Ballbesitz zu gelangen, aber defensiv ausgerichtet zu bleiben. Umgekehrt verh„lt es sich natrlich bei schwachen Kummertruppen, die mit einem auf Offensive ausgerichteten Trainingsprogramm am folgenden Samstag berrollt werden. Jetzt geht's los! Haben Sie alle Einstellungen get„tigt, drfen Sie endlich loslegen. Vorher werden Ihnen allerdings noch die Trainingsresultate angezeigt, wo pro Spieltag jetzt etwa zwei bis drei Spieler eine Aufwertung erfahren máten. Der Screen vor dem Gang ins Stadion ist so ziemlich der wichtigste im ganzen Spiel. Wie Sie Ihr optimales Spielsystem herausfinden, wird in den Tips der ran Trainer 2-Crew haarklein beschrieben, es sei jedoch noch einmal darauf hingewiesen, daá Sie das System innerhalb der Saison nicht mehr ver„ndern sollten. Wozu so etwas fhren kann, kann man immer wieder an den realen Bundesligatabellen feststellen, nicht wahr Herr de Moss von Werder Bremen? Links unten sehen Sie Ihre eigene Teamst„rke, aufgeteilt in Torwart, Abwehr, Mittelfeld und Sturm. Klicken Sie auf Teaminfo, k”nnen Sie Ihren Kader mit dem Ihres Kontrahenten vergleichen und entsprechend reagieren, indem Sie z. B. einen Sonderbewacher fr den st„rksten Angreifer oder Mittelfeldregisseur abstellen. Im Info-Screen sehen Sie auáerdem, wie sich Ihre Trainingsschwerpunkte ausgewirkt haben und an welchen Punkten Sie noch einmal den Hebel ansetzen mssen. Den Einsatz Ihrer Kicker regeln Sie nach der Gegnerst„rke. Bei wichtigen Spielen drfen Sie ruhig einmal auf 120% hochgehen, sollten dann allerdings verwarnte Kicker im Spiel sofort auswechseln. Profis verwenden nicht immer die Auto- Aufstellung, sondern sorgen dafr, daá der Kader regelm„áig durchwechselt. Damit k”nnen Ihnen auch Verletzungen kaum etwas anhaben. Im Stadion Wie Sie im Stadion mit der Tastatur hantieren sollten, erfahren Sie aus den Tips der Programmierer im Tastatur-Kasten. Wichtig sind die Auswechslungen. Sch”pfen Sie hier Ihr Kontingent immer voll aus, bei einem erfolgreichen Abschneiden profitieren so statt elf Kickern deren 14. Reagieren Sie ansonsten mit den Buttons auf den Spielverlauf. Liegen Sie zurck, stellen Sie eine offensivere Spielweise ein. Bekommen Sie zu viele Karten, wird die Aggressivit„t zurckgeschraubt, usw. Der gerade Weg Mit diesen Hinweisen sollten Sie problemlos der Meisterschaft entgegenstreben. Bleibt noch zu erw„hnen, daá Sie in etwaigen Interviews immer m”glichst diplomatisch sein sollten, auch wenn Johannes B. Sie mit seinen Fragen des ”fteren in die Ecke zu dr„ngen versucht. Zu Ihren Pflichten als ran Trainer geh”rt auch, regelm„áig Ihren Imagewert und den Transfermarkt zu kontrollieren, damit Ihnen nicht ein Schn„ppchen entgeht. Eine Bemerkung zum Abschluá: Mit unseren Tips werden Sie Ihr Team nach und nach steigern k”nnen, kleinere Rckschl„ge sind normal und ja auch realistisch. Natrlich k”nnen Sie auch den "unehrlichen" Weg gehen,vor jedem Spiel speichern und den alten Spielstand laden, wenn Sie nicht gewonnen haben. Auf die Dauer geht damit aber deutlich an Spielspaá und Realismus verloren. Schlieálich kann Bundes-Berti auch nicht den WM- Kick gegen Bulgarien neu ansetzen lassen, weil ihm das Resultat nicht paát. Die Tips der Profis Die folgenden Tips erhalten Sie exklusiv von den Spieldesignern und Progammierern Holger Kuchling, Rainer Duda, Michael Becker und Norbert Schmidt. Zusammen mit den vorangegangenen Tricks sollten Sie damit endgltig alle Gegner vom Feld fegen. Die Angaben beziehen sich auf ein Spiel in der Spielstufe Anf„nger, grundlegende Tips gelten aber prinzipiell fr alle Schwierigkeitsgrade: Freundschaftsspiele: Ist man beim Saisonstart bis zum 1. Rundenspieltag bzw. zum Pokalspiel ohne Gegner, sollten mindestens drei Freundschaftsspiele ausgetragen werden. Die besten Termine sind der zweite Samstag im Juli, der zweite Mittwoch im Juli und der vierte Mittwoch im Juli. Viele Spiele mit gleicher Aufstellung bringen deutliche Vorteile bei den ersten wichtigen Begegnungen in der Liga. Das Team ist wesentlich besser eingespielt. Nehmen Sie an Vorbereitungsturnieren wie FutschiCup oder TopCup teil, so k”nnen Sie diese Zahl auf ein bis zwei Spiele reduzieren. Trainingslager Die drei Trainingslager sind so zu verteilen: Das erste Trainingslager in der ersten Woche (vor den Freundschaftsspielen) durchfhren. Das zweite Trainingslager nach der Winterpause, damit Sie einen guten Rckrundenstart hinlegen. Das dritte Trainingslager zu dem Zeitpunkt, an dem die Mannschaft topfit sein sollte, also z. B. vor dem wichtigsten Pokalspiel, dem Entscheidungsspiel um die Meisterschaft etc. Mannschaftsaufstellung: Zum Saisonbeginn sind alle Spielsystemwerte "im Keller". Man findet sein optimales Spielsystem auf die folgende Weise: 1. Ermitteln Sie aus Ihrem Mannschaftskader den "Durchschnitts-Technikwert", d. h. addieren Sie die Technikwerte eines jeden Spielers im Team und teilen Sie diese dann durch die Anzahl der Spieler (z. B. Durchschnittswert = 50). 2. Bestimmen Sie dann die Anzahl der Spieler in Abwehr, Mittelfeld und Angriff, die besser als dieser Durchschnitts-Technikwert sind (z.B. drei in der Abwehr, vier im Mittelfeld, einer im Angriff mit Technik >= 50). 3. W„hlen Sie das Spielsystem, welches sich am besten auf der Grundlage der unter 2. ermittelten Werte spielen l„át. Im Beispiel wrde dies bedeuten, daá Sie wohl ein defensiveres System wie 1-4-4-2 spielen sollten, da im Sturm nur ein berdurchschnittlicher Spieler im Team vorhanden ist. Dieses einmal gew„hlte System ist auf jeden Fall durchzuhalten, auch wenn der Computer bei jeder Aufstellungsbersicht ein anderes System vorschlagen sollte. Nach wenigen Spielen ist durch die Eingespieltheit dieses System jedem anderen berlegen. Die obige Auswertung ist auch ntzlich, wenn Sie einen neuen Spieler kaufen m”chten. Sie suchen zu diesem Zweck einen Mannschaftsteil, der bisher relativ wenig gute Spieler beinhaltet. Genau fr diesen Mannschaftsteil wird in der Spielerliste ein Spieler gew„hlt, der einerseits bezahlbar und andererseits einen ber dem Durchschnitt liegenden Technikwert besitzt. Co-Trainer Co-Trainer-Angaben zum n„chsten Gegner sollten auf jeden Fall beachtet werden. Nur so k”nnen Sie erkunden, ob der Gegner z. B. im Offensiv-Bereich so stark ist, daá Sie einem gegnerischen Strmer einen eigenen Abwehrspieler als Bewachung unterschieben mssen oder nicht... oder ob Sie wirklich mit der besten Aufstellung spielen sollten... Schlieálich mssen irgendwann ja auch einmal die Spieler der Reservebank und andere Jugendspieler zum Einsatz kommen, um den Kader langfristig zu erg„nzen. Damit die Co-Trainer- Angaben auch relativ sicher und damit gut sind, sollten dessen Werte >= 7 sein, andere Co-Trainer k”nnen entlassen werden. Wochenplan Hier sind unsere bevorzugten Train¡ngspl„ne fr eine Fuáballwoche: SO vormittag Mannschaftstechnik SO nachmittag Mannschaftstechnik MO vormittag Kondition MO nachmittag Mannschaftstechnik DI vormittag Mannschaftstechnik DI nachmittag Taktik MI vormittag Taktik MI nachmittag Taktik DO vormittag Kondition DO nachmittag Mannschaftstechnik FR vormittag Mannschaftstechnik FR nachmittag Kondition SA vormittag Torwarttechnik SA nachmittag Taktik Optimal ist eine Intensit„t von 22 - 24 Einheiten in einer "normalen" Woche, d. h. mit einem Spiel am Samstag. Von Sonntag bis Mittwoch sollten dabei um die 13 Intensit„tseinheiten, von Mittwoch bis Samstag etwas weniger trainiert werden. In der Winterpause kann der Trainingsbetrieb etwas angezogen werden, da die Spiele am Wochenende wegfallen. Optimal ist hier eine Intensit„t von 26 - 28, also ein Trainingsplan der folgenden Art: 3 x Ausdauer 2 x Kraft 2 x Technik 1 x Taktik 1 x Hallenturnier Der Spielbetrieb In jedem Spiel stehen drei Auswechslungen zur Verfgung. Diese Option sollten Sie m”glichst auch aussch”pfen. Ein zus„tzlicher Strmer oder Abwehrspieler zum richtigen Zeitpunkt kann das Spiel entscheiden. Auáerdem sollten Sie den Reservespielern Chancen einr„umen, sich zu etablieren sowie Jugendspieler schon ab und an die rauhe Bundesligaluft schnuppern lassen. All das tr„gt ebenfalls zur Verbesserung der Moral und zu einem besseren Verh„ltnis zwischen Ihnen und Ihren Spielern bei. Ausw„rtsspiele sollten Sie brigens immer etwas defensiver beginnen. Ein frhes Gegentor kann das ganze Spielkonzept kaputt machen. Im sp„teren Verlauf des Spieles k”nnen Sie ja immer noch etwas offensiver und aggressiver spielen lassen. Die Icon-Funktionen Die Optionen Aggressivit„t/Spielweise ver„ndern stehen im unteren Bildschirmviertel unter dem Spielweise-Icon zur Verfgung. Mit diesem Icon l„át sich auch nachtr„glich eine Sonderbewachung festlegen, falls Sie das nicht schon zu Spielbeginn erledigt haben. Besonders starke Spieler sollten Sie in Sonderbewachung unbedingt nehmen, wobei bei Strmern und Mittelfeldregisseuren der Effekt am gr”áten ist. Haben Sie erst solch einen Spieler kaltgestellt, kann das schon der halbe Sieg sein. Zweikampfstarke Abwehrspieler eignen sich besonders zur Sonderbewachung. Auf keinen Fall sollten diese aber zu langsam sein, sonst laufen ihnen die gegnerischen Spieler unter Umst„nden davon. Im unteren Bildschirmviertel steht ein Notizblock zur Verfgung, mit dem Sie Ihre Spieler benoten k”nnen. Dies kann eine groáe Hilfe bei der Aufstellung der Mannschaft sein, denn die Bewertungen des Co-Trainers sind nicht immer richtig. Durch die eigenen Benotungen w„hrend des Spiels haben Sie einen besseren šberblick ber die St„rken und Schw„chen Ihrer Spieler. Die Tastatur-Kommandos ranTrainer 2 ist mit einigen Tastaturkommandos ausgestattet, mit denen Sie w„hrend des Spiels als Trainer noch Einfluá nehmen k”nnen. Diese M”glichkeiten sollten Sie auch unbedingt in Anspruch nehmen. Durch sie kann so manches Spiel noch zum Kippen gebracht werden. F1: mehr Distanzschsse Haben Sie herausgefunden, daá der gegnerische Torhter heute nicht seinen besten Tag hat, sollten Sie ruhig einmal versuchen, aus der Distanz ein paar Schsse aufs Tor kommen zu lassen. F2: weniger Dribblings Spielen Sie gegen eine extrem zweikampfstarke Mannschaft und die Spieler verlieren den einen oder anderen offensiven Zweikampf, k”nnen Sie durch diese Option versuchen, die Spieler zu mehr Paáspiel zu bewegen. Das Ganze ntzt natrlich gar nichts, wenn Sie im Training kein Paáspiel trainiert haben. Dann k”nnte der Schuá nach hinten losgehen. F3: Mehr ber die Flgel spielen Gegen eine gut gestaffelte Abwehr ist meist kaum ein Durchkommen. Die beste M”glichkeit sind meistens Flanken von auáen in den Strafraum. Vorausgesetzt, Sie verfgen ber kopfballstarke Spieler in der Mitte. Hierfr sollten Sie schon die ein oder andere Trainingseinheit Kopfball einlegen. F4: lange P„sse Wenn Sie zurckliegen und das Spielfeld schnell berbrcken m”chten, ist diese Option genau die richtige. Allerdings sollte das lange Paáspiel auch vorher im Training nicht vernachl„ssigt worden sein, sonst landen die P„sse berall, nur nicht dort, wo sie hinsollten. F5, F6: Aggressivit„t erh”hen/verringern Durch diese Eingriffsm”glichkeiten k”nnen Sie Ihre Spieler noch einmal richtig anheizen, um ein Spiel umzudrehen oder aber zurckhalten, um Kr„fte und Gesundheit zu schonen. F7, F8: offensivere/defensivere Spielweise Mit diesen Optionen sollten Sie sehr vorsichtig umgehen. Wie auch bei den anderen Eingriffsm”glichkeiten, stehen sie nur einmal pro Spiel zur Verfgung. Eine offensivere Spielweise zum falschen Zeitpunkt l„át das Team ins offene Messer laufen, und eine defensivere Spielweise, falsch eingesetzt, kann vielleicht bewirken, daá nach einem Gegentreffer kein Tor mehr geschossen wird, sondern sich das Team komplett zurckzieht. Christian Bigge