Spieletips Gabriel Knight 2 - The Beast Within Anstatt mein Manuskript weiterzuschreiben, verfaáte ich, Gabriel Knight, diese Aufzeichnung meiner unglaublichen Erlebnisse, die mit der Hilfe von Grace ein gutes Ende nahmen. KAPITEL 1 Autoschlssel, Tatzenabdruck Ich beschloá, mich als Schattenj„ger zu bet„tigen. Zun„chst leerte ich meine Reisetasche: Briefe von šbergrau und Grace, meine Brieftasche und mein Schattenj„ger-Messer. An der linken Wand, gleich neben meinem Mantel, haftete ein Zettel. Ich schnappte mir die Autoschlssel und ging nach drauáen. ™stlich des Farmhauses fiel mir vor einem umgekippten Baumstamm eine Stelle auf, an der ich einen etwa handgroáen Tatzenabdruck entdeckte - du lieber Himmel! In der Scheune mischte ich Zement, ging schnell zurck zum Baumstumpf und goá ihn auf den Abdruck. Der Zement hielt, was er versprach, ich konnte einen prima Abdruck der Tatze herstellen. Weiter in den Wald hinein, ganz vorne vor dem hohen Gras, fand ich br„unliches Haar, das ich sofort in meine Tasche steckte. Mit den Autoschlsseln startete ich den Wagen und gelangte wenig sp„ter zur U-Bahn. Ich erinnerte mich an den Zeitungsartikel. Der Zoo lag an der Station Thalkirchen, also nichts wie hin. Thalkirchen: W”lfe, Dr. Klingmann Dort angekommen, befand ich mich auch schon gleich vor einem Wolfsgehege, das mich brennend interessierte, doch leider gelang es mir nicht, nahe genug an die W”lfe heranzukommen. Thomas, den Tierpfleger, bombardierte ich mit Fragen, zeigte ihm den Abdruck und das Haar. Nichts! Allerdings erfuhr ich, daá er wichtige Anordnungen von Dr. Klingmann direkt ber Walkie Talkie erhielt. Dem Hinweisschild folgend gelangte ich in Dr. Klingmanns Bro, wo ich mich zun„chst umsah. Fazit: Dr. Klingmann muáte eine Schw„che fr W”lfe haben. Nun denn, ich durfte natrlich nicht in das Wolfsgehege, erfuhr aber doch wichtige Dinge ber die ausgerissenen W”lfe und W”lfe im allgemeinen. Marienplatz: Rechtsanwalt šbergrau Es ging weiter zur Station Marienplatz. In einer Passage sah ich das Schild der Anwaltskanzlei šbergrau. Sofort ging ich hinein und wurde freundlich empfangen. Nach unserem Gespr„ch meldete šbergrau mich bei einem Professor an der Mnchner Universit„t an, der mir helfen sollte. Volltreffer! Lochham: šberspielen der Kassette Ich machte mich auf den Weg zurck zum Haus der Hubers. Koste es, was es wolle, ich muáte zu den W”lfen! Pl”tzlich fiel mir Thomas der Tierpfleger wieder ein. Ich berspielte von Klingmanns Kassette die passenden Worte auf ein freies Band und machte mich schnell wieder auf den Weg in dessen Bro. Thalkirchen: im Wolfsgehege Selbstverst„ndlich durchst”berte ich seinen Mantel, in dem ich seinen Jagdschein fand. Diesen untersuchte ich sorgf„ltig und entdeckte auf der Rckseite einige Worte, die offensichtlich in Spiegelschrift geschrieben waren - sp„ter. Jetzt war die Zeit gekommen, Thomas die entscheidenden Anweisungen zu geben. Ich legte das manipulierte Tape in meinen Rekorder und spielte die Nachricht vor dem aktivierten Walkie Talkie ab. Puh, das war knapp. Ich verlieá das Bro, wo Thomas schon auf mich wartete und mich in das Wolfsgehege fhrte. Hier bekam ich die Gelegenheit, einen der W”lfe zu streicheln. Dabei konnte ich Haare des Fells ergattern. Ferner fiel mir eine Kennmarke am Halsband auf. Nun hatte ich, was ich wollte: Haare der Zoow”lfe. Lochham: Adresse vom Jagdclub Wieder im Farmhaus, hielt ich den Jagdschein vor den Spiegel. Aha, eine Adresse: K”niglich-Bayerische Hofjagdloge, Dienerstr. 54! Da ich nun schon einmal hier war, benutzte ich das Briefpapier auf dem Tisch, um Grace einen Brief zu schreiben. So, nun aber ab in die U-Bahn, Station Marienplatz und dann zu Fuá zur Dienerstraáe. Dort gab ich im Postamt den Brief an Grace auf und ging weiter zu besagter Hausnummer 54. Marienplatz: Jagdclub, Adresse Universit„t Der Portier im Club hatte kein Einsehen, auáerdem verstand ich kein Wort. šbergrau konnte mir zwar einiges erkl„ren, im Club scheiterte ich aber erneut am Portier. šbergrau muáte mir erst die n”tigen Papiere besorgen. Universit„t: Analyse von Haarproben und Tatzenabdruck Zeit fr eine Antwort. In der Universit„t traf ich auf einen Mann namens Michael, der sich sofort bereit erkl„rte, mir zu helfen. Ich gab ihm die zwei Haarproben und den Fuáabdruck zum Analysieren. Es durchlief mich heiá und kalt, war ich auf der richtigen Spur? Die grauen Haare waren eindeutig Wolfshaare. Ich gab Michael den Abdruck. Wie erwartet, eindeutig der Abdruck einer Wolfstatze, aber welche Spezies? Ich war zufrieden, bedankte mich und fuhr weiter. Prinzregentenplatz: Kontaktversuch mit Leber Mit H„ngen und Wrgen konnte ich dem Beamten verst„ndlich machen, daá ich Kommissar Leber sprechen m”chte, doch dieser hatte wohl wichtigere Dinge zu tun. Was sollïs. Marienplatz: Zugang zum Club Wieder ging es zur Dienerstraáe. Der Portier „nderte seinen Tonfall, als ich ihm meine Papiere zeigte. Als Baron von Glower mich dann in den Club einlud, wurde ich den anderen Mitgliedern vorgestellt. KAPITEL 2 Schloá Als Grace meinen Brief gelesen hatte, reiste sie sofort nach Ritterburg. Am n„chsten Morgen sah sie sich im Zimmer genau um. Eine verschlossene Tr! Im Erdgeschoá stieá sie auf Gerda, mit der sie sich unterhielt - ich kann mir vorstellen, wie diese Unterhaltung verlaufen sein muá: frostig! Immerhin erfuhr Grace ein wenig ber meine Untersuchungen. Wie vermutet war Gerda nicht sehr kommunikativ. Grace beschloá, sich auáerhalb des Schlosses umzusehen. Da Gerda meine Autoschlssel nicht rausrckte, muáte sie das zu Fuá erledigen. Zentrum: Brgermeister, Gasthof, Kirche Grace unterhielt sich mit dem Brgermeister. Im Gasthof fielen ihr zwei Bilder auf. Sie redete mit dem Wirt. Da ihr der Brgermeister wegen der fehlenden Jahresangabe nicht weiterhelfen konnte, ging sie zun„chst zur Kirche. Eine Unterhaltung mit dem Pfarrer scheiterte, und so ging sie weiter in eine Krypta, in der sich die S„rge meiner Ahnen befanden. Auf dem von Wolfgang Ritter entdeckte sie ein silbernes Herz. Schloá: Geheimgang, Schlssel Mit Gerda zu reden, war nicht m”glich. Sie ging hinauf ins Schlafzimmer, wo ein Handwerker seinen Werkzeugkasten zurckgelassen hatte, aus dem Grace sich einen Schraubenzieher nahm. Diesen steckte sie in das Loch in der Wand ber sich und - klick! Sie ”ffnete den Wandschrank, und siehe da, ein Geheimgang. Diesen betrat sie und gelangte in eine Passage. Zun„chst ging sie nach rechts und kam so in Gerdas Schlafzimmer. Durch die Zimmertr konnte sie nicht gehen, also ”ffnete sie die Schranktr wieder. Hier bemerkte sie sofort den oben rechts h„ngenden Schlssel und nahm ihn mit. Wieder in der Passage angelangt, ging sie durch die hintere Tr, schaute sich ein wenig die Umgebung an und marschierte dann wieder in mein Schlafzimmer, wo sie mit dem Schlssel nun endlich die Tr zur Bibliothek ”ffnen konnte. Bibliothek Just in dem Moment, als Grace in einem Buch einen Brief an Ludwig II entdeckt hat, wird sie von Gerda aufgesprt und zur Rede gestellt. Grace vergreift sich ein wenig im Ton, hat aber nun ihre Ruhe - immer diese Eiferschteleien! Weiter rechts im Regal fand sie noch Viktor Ritters Tagebuch. Sie setzte sich dann an meinen Schreibtisch und durchst”berte meine Sachen. Schlieálich beschloá sie, Professor Barclay, dessen Karte sie bei sich trug, anzurufen und klingelte den armen Mann aus dem Tiefschlaf. Da sich dieser leider nicht in deutscher Geschichte auskannte, versprach er, sie zurckrufen zu lassen. Im Bcherregal fand sie noch eine Biographie von Ludwig II, leider wieder in Deutsch, und im rechten Regal Christian Ritters Tagebuch. Zentrum: Verlies, Kirchenakte Grace sprach nochmals mit dem Brgermeister, der ihr ein Kellerverlies zeigte. Anschlieáend ging sie zu Herrn Huber auf ein Gespr„ch ins Gasthaus. Wieder beim Brgermeister, gab dieser ihr eine Notiz fr den Pfarrer, die sie sofort berbrachte und eine Akte ausgeh„ndigt bekam, die der Brgermeister ihr bersetzte. Grace ging zurck in die Schloábibliothek, schrieb einen Brief und packte alle Bcher ein. Es fehlte nur noch eine Adresse. Sie zeigte Gerda das P„ckchen, woraufhin sie šbergraus Adresse erhielt. Nun gab sie das P„ckchen am Postschalter auf, gegen Bezahlung natrlich. Wieder zurck im Schloá, sollten sie und Gerda nun mit dem Ehepaar Smith Bekanntschaft machen... KAPITEL 3 Marienplatz: Kuckucksuhr, Tatort, Kommissar Zun„chst las ich die Zeitung: wieder ein Toter! Bei šbergrau bekam ich Graces P„ckchen, unterhielt mich kurz und ging in Richtung Dienerstraáe. Auf dem Weg dorthin machte ich am Uhrenladen halt und kaufte die linke Kuckucksuhr. Am Tatort angekommen, hatte Kommissar Leber kein Ohr fr mich frei, so zeigte ich den Analysebericht den Presseleuten. Sofort verbot Leber mir weitere Gespr„che mit der Presse und versprach, sp„ter mit mir zu reden. Ich ging in den Club, unterhielt mich mit Xaver und schaute mir die R„umlichkeiten an. Prinzregentenplatz: Grossbergs Adresse Der Stadtplan mit den eingezeichneten Tatorten erweckte mein Interesse. Ich hatte ein sehr aufschluáreiches Gespr„ch mit Leber. Die Erw„hnung des schwarzen Wolfes erinnerte Leber an etwas. Ich warf einen erneuten Blick auf den Stadtplan, wobei mir nun rechts oben die Adresse und Telefonnummer des letzten Opfers, Grossberg, auffiel. Ich notierte mir die Angaben in meinem Notizbuch und verlieá das Revier. Perlach: von Glower/Lochham: Anruf bei Grossberg Ich fuhr zur U-Bahn-Station Perlach. In von Glowers Haus weckte eine indische Maske im Regal mein Interesse. Nach dem Gespr„ch verlieá ich sein Haus wieder und fuhr auf direktem Wege zum Haus der Hubers. Hier w„hlte ich Grossbergs Telefonnummer und war erstaunt. Grace schrieb ich einen Brief und ging. Marienplatz - Jagdclub: verschlossene Tr šbergrau bat ich, einige Erkundigungen einzuziehen. Der Brief ging im Postamt auf seine Reise, weiter gingïs zum Jagdclub und in den hintersten Raum. Einer Eingebung folgend, steckte ich die Kuckucksuhr in die groáe Pflanze, ging zu Xaver in den Vorraum und wartete, bis Xaver sein Pult verlieá. Schnell schaute ich dahinter, ”ffnete die Schublade, nahm ein Schlsselbund heraus und ging wieder in den hinteren Gang, nahm meine Uhr aus der Pflanze und ”ffnete mit dem Schlssel die geheimnisvolle Tr. Mit demselben Trick brachte ich die Schlssel zurck und schlpfte durch die nun offene Tr. Marienplatz - Jagdclub: Gespr„ch abh”ren Pl”tzlich kam von Zell die Treppe hinab, ich war erwischt. Im Clubraum wieder angelangt, unterhielt ich mich mit ihm und fuhr nochmals zu von Glower. Nun denn, mit den neuen Erkenntnissen ging es zurck zum Club. Diesmal brach Preiss sein Schweigen. Klingmann und von Zells Gespr„ch muáte ich irgendwie belauschen. An deren Tisch gab ich vor, mir nur eine Zeitschrift holen zu wollen. Ich legte meinen Rekorder zwischen die Seiten der Zeitung, ging zu von Zell, zeigte sie ihm und legte sie so wieder ab. So langsam aber sicher machte ich mich richtig unbeliebt. KAPITEL 4 Schloá: Biographie/Zentrum: Mrs. Smith, Autoschlssel Grace ging in die Bibliothek. Im linken Bcherregal fand sie eine englische Ausgabe der Ludwig-Biographie. Sie muáte an das Ehepaar Smith denken und beschloá, zum Gasthof zu gehen. Wo war Gerda? An der Post erhielt sie einen Brief und traf im Gasthaus Mrs. Smith, die fr Grace und mich Karten legte - Frauen. Gerda war in der Krypta, depressiv und nicht kommunikativ. Grace lief zum Schloá, durch den Schrank im Schlafzimmer in den Geheimgang und durch die Hintertr des Schlosses, pflckte vier Rosen und legte sie auf Wolfgang Ritters Sarg. Nun vers”hnt, rckte Gerda die Schlssel fr mein Auto hinaus. Grace stieg ins Auto und fuhr los. Neuschwanstein Sie machte eine komplette Schloáfhrung, schaute sich grndlich um und lieá sich ber das Tourband mit Informationen ber Ludwig berieseln. Besonders die Wolfsbilder in der S„ngerhalle erweckten ihr Interesse. Herrenchiemsee: Ludwigs Tagebuch Weiter ging es zum Museum. Dort kaufte sich Grace ein Ticket und durchst”berte alles genauestens. Trotzdem, es waren jetzt mehr Fragen offen als beantwortet. Ludwigs Tagebuch! Sie versuchte noch zweimal, mit der unfreundlichen Dame am Eingang zu reden. Na ja... Rittersberg - Mrs. Smith/Schloá: Anruf von Barclay, Adresse Dallmeir Schnell fuhr sie zurck nach Rittersberg. Herr Huber war so freundlich, die Smiths zu holen, mit denen sie sich unterhielt. Schon einmal in Rittersberg, ging sie ins Schloá. Gerda richtete ihr aus, sie solle Professor Barclay zurckrufen, was sie in der Bibliothek sofort tat. Der Professor gab ihr die Telefonnummer eines Herrn Dallmeir, den Grace sofort anw„hlte. Dieser gab ihr seine Adresse - langsam kam Licht ins Dunkel. Nach einem kurzen Plausch mit Gerda stieg sie wieder ins Auto. Wagner-Museum Zun„chst fuhr sie nach Bayreuth zum Wagner-Museum und sah sich dort um. Wieder am Eingang angekommen, fiel ihr Cosima Wagners Tagebuch auf, das sie mehrmals betrachtete. Nun war es h”chste Zeit fr eine Unterhaltung mit dem netten Georg, der bereitwillig Auskunft gab, und was fr welche! Auf zu neuen Ufern, ab zu Dallmeir. Seeshaupt: Dallmeir, Todesst„tte Ludwigs, Hinweis auf Chaphill Am Starnberger See angekommen, fand Grace eine Kapelle und ein im Wasser verankertes Kreuz. In diesem Moment tauchte Herr Dallmeir auf und entpuppte sich als ergiebige Informationsquelle. Ob dieser Chaphill ihr mehr ber Ludwigs Tagebuch sagen konnte? Grace warf einen letzten Blick auf das Kreuz, sah sich das Ufer davor an, nochmals die Kapelle und fuhr dann zurck zu Schloá Ritter. Rittersberg - Schloá: Anruf bei Chaphill Grace fragte Gerda, wie sie an eine Untersuchungserlaubnis kommen k”nne und erhielt einen heiáen Tip. Dann ging sie in die Bibliothek. Sie sah sich Chaphills Buch noch einmal genauer an und fand die Telefonnummer des Verlages. Sofort rief sie dort an. Da Chaphill verstorben war, erhielt sie die Privatnummer seines Sohnes, die sie sich notierte. Chaphill junior hatte sie schnell am Apparat, aber helfen wollte er ihr nicht. So ein Dilemma! So schrieb sie mir einen Brief mit allen wichtigen Informationen und legte noch eine Notiz fr šbergrau bei. Zentrum: Lilie/Seeshaupt: Ludwigs Erscheinung Grace ging nun ins Dorf und gab den Brief bei der Post auf. Neben der Kirche entdeckte sie, daá die Lilien nun aufgeblht waren. Der Priester kam und schenkte ihr eine, als Geschenk der Madonna. Das brachte Grace auf eine Idee. Schnell lief sie zum Auto, fuhr zum Starnberger See, schaute auf das Ufer (Point zwischen den Railingpfosten) und warf die Lilie dort ins Wasser. Welch eine Eingabe! Rittersberg - Zentrum: Ludwigs Tagebuch/Wagner-Museum: Cosimas Tagebuch Zurck im Schloá erfuhr Grace von Gerda, daá im Postamt ein Fax fr sie lag. Also nichts wie hin! Sie hielt eine komplette Kopie von Ludwigs Tagebuch in den H„nden und traute kaum ihren Augen. Sofort sprang sie wieder ins Auto und fuhr nach Bayreuth, zum Wagner-Museum, wo sie Georg das Tagebuch zeigte. Jetzt gestattete er einen Blick in Cosima Wagners Tagebuch - eine Hand w„scht die andere! KAPITAL 5 Marienplatz - Jagdclub: Lauschkassette Nach einer abenteuerlichen Nacht fuhr ich mit der U-Bahn zum Marienplatz und ging zu šbergrau, der mir Graces Brief bergab, und ging zum Club. Im Clubraum nahm ich meinen Rekorder aus der Zeitung und verlieá die omin”sen Gem„uer. Auf der Straáe legte ich sofort die Lauschkassette in meinen Rekorder - deutsch! Immer diese Fremdsprachen! Was soll's, ich ging zu šbergrau, der mir das Gespr„ch bersetzte. Prinzregentenplatz: Adresse Dorn Das Gespr„ch auf der Kassette sollte wohl Kommissar Leber interessieren. Ich fuhr zum Revier und zeigte sie ihm. Er lieá mich ein paar Minuten in Ruhe in den Akten st”bern, dafr sollte er die Kassette bekommen. Also los! Auf Lebers Schreibtisch fand ich Grossbergs Akte und riá eine Seite heraus. Die Spur fhrte nach Buchenau. Buchenau: Tiger, Wolfsplaketten Ich klopfte an die Tr, Dorn ”ffnete. Er wollte eine Menge Geld. So fuhr ich zu šbergrau, der mir den vollen Betrag besorgte. Diesen brachte ich Dorn, woraufhin er sich herablieá, sich mit mir zu unterhalten. Als ich mir den K„fig, in den die W”lfe eingesperrt waren, n„her ansah und das Stroh untersuchte, sah ich mich Auge in Auge einem Tiger gegenber, der jede weitere Untersuchung des K„figs verhinderte. Was nun? Ich erinnerte mich an den Wurststand am Marienplatz. Schnell fuhr ich dorthin, kaufte eine Weiáwurst und ging zurck zum Tiger. Ich warf die Wurst in den K„fig, lenkte so die Katze ab und konnte mir das im Stroh liegende Etwas greifen - die Halsbandmarken der Zoow”lfe. Mehr gab es hier nicht zu tun. Jagdhtte: Tatzenabdruck, Fuáabdruck Ich ging zum Club. Kurz darauf befand ich mich im Zimmer einer Jagdhtte. Dort schaute ich mich um, ”ffnete das Fenster, guckte in den Wald und weiter herunter, wo ich einen Sims entdeckte. Ich ging aus meinem Zimmer und direkt in das gegenberliegende von Preiss. Dort nahm ich aus dem Schrank ein Seil und ging weiter zu von Aigner, dann zu von Glower, unten zu Hennemann, holte eine Laterne aus dem Schrank und verlieá nun die Htte. Aus dem Stall nahm ich eine Heckenschere mit und ging in den Wald. Hier entdeckte ich einen Morastfleck mit einem erneuten Tatzenabdruck. Wieder zurck in der Htte betrat ich erneut das Zimmer von Preiss, ”ffnete das Fenster, benutzte das Seil mit dem Sims und hangelte mich zu von Zells Fenster. Neben dem Bett fand ich ein Notizbuch, darin einen Brief und im Bad unter dem Vorleger einen Fuáabdruck. Wieder durchïs Fenster zurck, wanderte ich in Klingmanns Zimmer und zeigte ihm die Wolfsmarken, was den Herrn gespr„chig machte. Im Clubraum brannte nun der Kamin, auf dem sich eine Streichholzschachtel fand. Wald: H”hle, Jagd auf von Zell Wieder ging es in den Wald, diesmal gezielt zu der Stelle mit dem Abdruck. Etwas rechts von dem Fleck stutzte ich das Gebsch mit der Heckenschere und kroch durch das Loch hinein in eine kleine H”hle. Ich zndete die Laterne an. Entsetzt rannte ich zurck zur Htte und erz„hlte von Glower, was ich gesehen hatte. Wir trafen uns am Abend. (Speichern). Ich suchte die Bestie und trieb sie mit meinem Talisman in die Schlucht. Von Glower warf mir das Gewehr zu - wrummm - von Zell war tot! KAPITEL 6 Rittersberg: Adresse Alt”tting, Taube Ich durchstreifte die H”lle. Irgendwann tauchte Grace auf und brachte mich nach Rittersberg in das Rathausverlies. Auf dessen Fenstersims tauchte pl”tzlich eine Taube auf. Grace verlieá den Raum und startete erneut Recherchen. Im Gasthof traf sie auf Mrs. Smith, nahm sich ein Br”tchen aus dem Korb auf dem Tisch und tauschte mit der netten Dame Informationen aus. Ihr n„chster Weg fhrte sie zum Postamt, wo sie einen Brief fr mich erhielt, und dann zurck zum Schloá. Nach einer kurzen Unterredung mit Gerda ging sie in mein Schlafzimmer, wo sie einen Kopfkissenbezug fand, mitnahm und zu mir zurckkehrte. Grace lockte die Taube mit dem Br”tchen, nahm sie und steckte sie in den Kopfkissenbezug. Mir konnte Grace nicht helfen. Alt”tting: Wasserfl„schchen In Alt”tting kam sie zu einer Pilgerkirche. Vom Priester gab es ein Gebetszettelchen. Ihr fielen die kleinen Fl„schchen auf dem Tisch auf. Sie zckte ihre Brieftasche, machte eine Spende, erhielt dafr eines der Fl„schchen und fuhr nochmals nach Neuschwanstein. Neuschwanstein: drei Teile der Oper Zuerst ging Grace in den Salon zur Schwanstatue. Die Szene mit dem kleinen Jungen brachte sie auf eine Idee. Sie goá etwas Wasser aus dem Fl„schchen auf den Stuhl. Die Luft war rein, sie ging ins Schlafzimmer zurck und fand rechts unten hinter dem Paneel die erste Rolle, in der Grotte die zweite links in der Felswand. Gegenber dem Eingang in der S„ngerhalle sah sie einen angrenzenden Gang, in dem die Taube ihre Freiheit wieder erhielt. Schnell lief sie zum Haupteingang der S„ngerhalle zurck, wo sie gleich links daneben, hinter dem ersten Bodenpaneel, die dritte Rolle fand. Rittersberg: das silberne Herz Sie fuhr zurck nach Rittersberg und schaute sich in der Krypta nochmals das silberne Herz auf Wolfgang Ritters Grab an, konnte es aber nicht mitnehmen. So ging sie zum Gasthof zu Mrs. Smith. Etwas sp„ter im Schloá fragte Sie Gerda nach dem silbernen Herzen und bekam die Erlaubnis, es sich zu nehmen. Sofort holte sie es und stieg wieder ins Auto. Alt”tting: vierter Teil der Oper Dem Priester gab sie das Gebetszettelchen und wurde in die Kirche gefhrt. Dort legte sie das Herz in den Korb am Gel„nder und betete. Die Madonna sandte ein Zeichen. Grace muáte versuchen, die Lichter zu l”schen. Nach einem kurzen Gang durch die Kirche kniete sie sich erneut vor das Gel„nder und betete. Die Tr weiter rechts konnte sie jetzt ”ffnen. Ihre Gebete waren erh”rt, die Kerzen gel”scht. Schnell benutzte sie den Stuhl, um an Ludwigs Urne heranzukommen, aus der sie eine Schriftrolle nahm - der vierte Teil der verschollenen Wagner-Oper! Wittelsbacher Theater - Erdgeschoá: Seil, Checkliste, Sitzplan Grace nahm sich vom Tisch im Foyer ein Programmheft und begann, das Opernhaus zu erkunden. Im linken Gang konnte sie in der letzten Loge ein Gespr„ch belauschen. Hinter der Bhne fand sie ein Seil. Ein kurzer Plausch mit Georg im Auditorium, und weiter ging es in das Bro, wo sie sich mit einem Opernglas und ihrer Checkliste ausrstete. Von der Pinwand lieá sich eine šbersichtskarte der Sitzpl„tze im Theater mitnehmen. Grace sprach noch kurz mit mir und machte sich auf, ihre Checkliste abzuarbeiten, wozu sie zun„chst nochmals zu Georg ging. Mit den Beleuchtern, die sich links oben mit den Kronleuchtern mhten, unterhielt sie sich kurz. Untergeschoá: Heizung, Schild, Schlssel Danach ging sie ins Untergeschoá und dort in den Heizungsraum. Hier schaufelte sie Kohle in den Ofen, schloá dessen Tr, drckte den roten Knopf, legte den Hebel ganz nach rechts um und - es wurde warm! Im Abstellraum fand sich ganz links ein Schild mit der Aufschrift "Privat", etwas weiter in einem Kasten an der Wand hing ein Schlssel, der zur Tr des Abstellraums paáte. Gut! Obergeschoá: Mittelloge, Beleuchterraum Grace ging hinauf in die Mittelloge. Hier sah sie sich das Beleuchterdiagramm und das darauf befindliche X an, warf einen Blick auf den Sitzplan und markierte die Mittelloge. Von auáen untersuchte sie noch einmal die Doppeltr. Im Beleuchtungsraum schaltete Grace den Strahler an und justierte ihn auf die Mittelloge. Unten im Foyer gab sie den Sitzplan an den Platzanweiser Paul und kam zu mir ins Bro. Ich wurde sicher weggeschlossen und Grace zog sich im Bro um. Danach rannte sie die Treppe hinauf in den Beleuchterraum und benutzte das Fernglas - von Glower war da. Schnell lief sie zur Doppeltr, blockierte sie mit dem Seil und h„ngte das "Privat"-Schild darber. Gabriel: Flucht, Garderobe Da ich hier raus wollte, schob ich ganz links den groáen Koffer beiseite, l”ste mit dem Schattenj„ger-Messer das Belftungsgitter und kroch durch den Schacht ins Freie. šber eine Treppe gelangte ich hinter die Bhne. Hier sah ich mir die Seile an und stieá auf eine Rolle Klebeband. (Speichern) Weiter in der Garderobe nahm ich Engelharts Kostm und zog es an. Als ich gerade etwas Puder auftragen wollte, h”rte die Musik auf zu spielen. Ich bepuderte schnell den Spiegel und versteckte mich hinter dem Raumteiler. W„hrend sich der "echte" Engelhart schminkte, verklebte ich ihn zu einem ansehnlichen Paket. Untergeschoá: Hetzjagd (Speichern) Die Ereignisse nahmen ihren Lauf. Wie zu erwarten, hetzten von Glower und ich uns in Wolfsgestalt durch die Kellerr„ume. Ich trieb ihn in den Heizungsraum. (Speichern) Als Grace und Leber auftauchten, verstanden Grace und ich uns auch ohne Worte. Sie ”ffnete die Ofentr und ich stieá von Glower ins Feuer, als er gerade zum Sprung ansetzte. Grace schloá schnell die Ofentr und der Spuk war vorber. Muá ich mich w„hrend des Spiels vor Bugs vorsehen? Ja! Wenn Sie sich in Alt”tting ein Fl„schchen vom Tisch genommen haben, beachten sie den Tisch nicht mehr. Beim n„chsten Ansehen h„ngt der Rechner und muá neu gebootet werden. Ich folge genau der L”sung, bekomme aber einige weiterfhrende Information nicht. 1. Alle gefundenen Dokumente und Gegenst„nde mssen Sie genau untersuchen bzw. ausfhrlich lesen. 2. Ziemlich zeitaufwendig, aber unumg„nglich: Sie mssen sich durch alle angebotenen Sprachoptionen durcharbeiten. Auáerdem sollten Sie berall, teilweise auch mehrmals, alle Hot Spots anklicken. 3. Es gibt zwar ein Skip-Icon, um die Videosequenzen zu berspringen, tut man das jedoch, bekommt man einige wichtige Hinweise nicht, die auch sp„ter nicht wiederholt werden. Wie erstelle ich das manipulierte Band fr den Tierpfleger? Klicken Sie auf das Rekorder-Icon unten rechts. W„hlen Sie das Band "Klingmann", dann Tape A. W„hlen Sie ein leeres Band fr Tape B. Klicken Sie auf "Splice". W„hlen Sie nacheinander die Worte "Thomas? Herr Klingmann here. Show our wolves to Mr. Knight." Wie kann ich telefonieren? Sie mssen irgend etwas mit dem Telefon benutzen, z. B. den Zettel mit der Telefonnummer. Wie orientiere ich mich im Wald bei der Jagdhtte? Von der Jagdhtte ausgehend: ost - Tatzenabdruck 1 / ost, sd, west, sd - Tatzenabdruck 2, Gebsch / west, sd, west, sd - Schlucht. Was muá ich bei der Wolfsjagd am Ende tun, um den anderen Wolf in den Heizungsraum zu treiben? Klicken Sie auf das Smell-Icon unten rechts. Sie erhalten eine šbersicht ber den momentanen Standort der W”lfe. Gehen Sie zun„chst nach unten links auf der Karte, klicken Sie auf die Trbl„tter und verschlieáen Sie so einen Raum nach dem anderen, bis Sie beide nur noch in den Heizungsraum k”nnen. Was muá ich tun, um den schwarzen Wolf zu t”ten? Wenn Grace und Leber auftauchen, klicken Sie auf Grace und ”ffnen die Ofentr. Haben Sie das n„chste Mal den Cursor frei, klicken Sie auf den grauen Wolf. Genau wenn der schwarze Wolf zum Sprung ansetzt, klicken Sie auf ihn. WERE is the WOLF im Datenwald? Compuserve : GO Gamers Forum - Tips & Tricks von Usern GO SIERRA / Hint connection - technische Hilfe / Tips & Tricks Internet : http://www.sierra.com - technische Hilfe America Online: SIERRA - Tips & Tricks, technische Hilfe SIERRA-Hotline: 0190/51 56 16. Andrea von der Ohe